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Das ganze Szenario bekann bei uns in Heidelberg Ende 2008, im Winter.

 Im Winter 2008/2009 fiel mir ein nervendes Brummen, eine Art wummern, auf, das die Luft zum Vibrieren brachte. Eine Nachruhe schien unmöglich!
Nachdem mir anfangs die Ursache unbekannt war, suchte ich im Internet danach. Ich fand einige Foren und Webseiten, die diese Themen behandeln. Jedoch sind die wenigsten in ihrer Sache erfolgreich gewesen und viele weiterhin in der Ungewissheit, wer bzw was hier die Lebensqualität bedroht.
 
 Bevor ich mich 2009 auf die Suche machte, suchte ich im Internet nach Ursache und Lösung. Auf der Seite der IGZAB wurden wir kurz darauf fündig und hinterließen auch einen entsprechenden Gästebucheintrag
(hier als popup) und meldete mich nach Reaktivierung des Forums wieder an und diskutierten über die Beobachtungen.
 
 Es entpuppte sich nach einer langen intensiven Suche als eine Baustelle im Neuenheimer Feld, genauer gesagt der Ruprecht-Karl-Universität neben dem Klinikum Gebäude 364 - der Brummton jedoch war im Innenhof der 324/325 zu hören! Vielleicht kennen einige von Ihnen unseren schönen ZOO "Tiergarten" - unweit davon wird nicht nur endlos erweitert und neue Kliniken gebaut.
 
 Nun, wir sind ja selbst friedlich und kommunikativ unseren Mitmenschen eingestellt und suchten so erst den direkten und offenen Kontakt mit den Betreibern und versuchten auch eine gemeinsame Lösung zu finden und baten auch unsere Mithilfe an. Aus heutiger Sicht wohl ein Fehler. Denn leider scheint es wirklich so zu sein, wenn man heute nicht gleich mit der Eisenwutz die Türen einrammt, erreicht man nichts?!  Wir erhielten anfangs eine vielversprechende Antwort. Es wird Renoviert und umgebaut, man leitete mich auch an den zuständigen Haustechniker weiter. Dieser bestätigte die Beobachtungen und sicherte zu, man kümmert sich nun um das Problem. Durch die Sanierung des Gebäude 364, auch der Lüftungsanlage, wären Schallschutzteile nicht montiert, die neuen kommen aber - ca. 3 Wochen später war es tatsächlich wieder ruhiger. Ob hier nun tatsächlich etwas aktiv dagegen unternommen wurde, entzieht sich unserem Wissen. Wir haben dies auch nicht weiter geprüft, und denen (aus heutiger Sicht kurzsichtig) vertraut. Dass hier das Wetter eine große Rolle spielt (Windrichtung und Temperaturen) zeigte erst die folgende Erfahrung damit.
 Zugunsten der Betreiber und beteiligten Firmen gehen wir davon aus, dass dies unbewusst geschah.
Der Schall trat im Innenhof der Gebäude 324/325 auf. Ohrenbetäubend! Unerklärlich, wie dies die dort Beschäftigten aushalten können. Oder laufen die Lüftungsanlagen nur in der Nacht auf vollen touren? In der Zeit, in der es dort keinen stört? Es folgten in der Zeit bis heute wenn, nur nicht eingehaltene Versprechungen und Vertröstungen seitens der Betreiber - ergänzend einem aggressiven Desinteresse an der Sache - bis zur Ignoranz.
 
        HIER auch noch eine Google-Maps mit weiteren Einzeichnungen, die zum Forumeintrag nach mehreren Begehungen erstellt wurde.
 
Im Spätjahr 2009 wiederholte sich das Theater. Wir baten erneut das Umweltamt der Stadt Heidelberg um Hilfe, hier war man anfangs auch daran interessiert, sie kamen auch am frühen Morgen um Messungen durchzuführen. Für uns gut, für die Messung schlecht - die Belastung war kaum zu hören, die Grenzwerte wurden in diesem Fall nicht überschritten.
Ich informierte die zuständige Dame beim amt regelmäßig über den Verlauf der Dinge, ebenso in Kopie den Schriftverkehr zwischen mir/uns und den Betreibern des Uni-teils.
Leider mit mäßigem bis gar keinem Interesse, wie es uns schien. Die Betreiber stritten plötzlich auch die Existenz ab, doch jeder der heute durch die Ruprecht-Karls-Uni im Neuenheimer Feld geht, kann es hören und - je nach Aufenthaltsort und persönliche Empfindlichkeit - sogar auch spüren.
 
 So haben wir heute den Eindruck, dass es den Betreibern 'egal' ist was ihre Anlagen hier so für einen Schaden anrichten, um nicht zu behaupten dass es an Körperverletzung angrenzt. Denn wie viele Nächte ist man schlaflos und am Tag unproduktiv? Welche Gefahren dieser Schlafmangel und die Unausgeglichenheit für andere Mitmenschen darstellen kann, sehen wir doch auch beispielsweise immer wieder bei Unfällen, bei denen der Fahrer eingenickt ist (selbst ein Sekundenschlaf reicht aus. Unaufmerksamkeit, unkonzentriert - wie schnell kann hier was passieren. Und wenn es zu so einem Unfall kommt, wer ist schuld - richtig. Der Verursacher der eingeschlafen ist. Interessiert es dann noch jemanden warum? Nein. Er hätte nicht fahren dürfen? Soll aber seiner Arbeit nachgehen? Den Alltag meistern? Alles klar. Oder?

 Wir hatten ja 2009 und 2010 je eine Messung des Umweltamt Heidelberg in und am Haus. Zu diesen Gegebenheiten fehlte uns selbst das ausreichende Wissen und wir haben uns auf diese herbeigerufenen Experten verlassen (
wir zweifeln keinenfalls die Kompetenzen an!) Uns teilte man mit, dass die Messungen nach DIN vorgenommen wurden, in den Messergebnissen jedoch keine Grenzwerte überschritten wurden. Anfangs zeigte man sich sehr dafür interessiert und die Messungen wurden nach Terminabsprache vorgenommen. Dieses Interesse verflog jedoch schnell.
Leider wurden die Messungen in einer "brummschwachen Zeit" durchgeführt, jedoch das Vorhandensein des hier ja schwachen Brummen von den Experten persönlich bestätigt!!!
 
 Der zweite Termin wurde erst auf starkes Drängen und leider erneut in einem Brummschwachen Moment durchgeführt. Danach schwieg man. Genau so verlief die weitere Kommunikation mit dem Umweltamt und seitens der Verantwortlichen der Uni.

FAST - aber dazu später.

 Wir starteten nach Schließung des IG Forums 2009 selbst ein Forum, welches unser Problem und die Probleme anderer belästigter, auch anderenorts, behandeln sollte. Dies wurde immer wieder Opfer von Attacken, bis wir es aufgaben da die Inhalte unwiederbringlich zerstört wurden. Wer oder was dahinter steckt, das bleibt jedem selbst überlassen, sich hier Gedanken zu machen. Es ist ein Weltweites Problem, wie Ihr auch in den Foren und anderen Webseiten nachlesen könnt. Von Weltverschwörungstheorien (von denen man prinzipiell etwa gesunde 30% glauben sollte) bis hin zu Messtechniken und handfesten Beweisen, die - richtig geraten - keine Behörde ernsthaft interessieren.
Das neue Forum findet man unter dieser Adresse: Brummtonforum und unsere Beiträge hier und Kontaktinformationen hier. Am 04.01.2011 haben wir einen, zugegeben etwas eigenwillig im Schreibstil, Blog ins Leben gerufen. Er sollte als weitere Informationsplattform dienen. 3 Angriffe hat er bis jetzt überlebt.
Und sollten diese Webseiten auch eines Tages von der Bildfläche verschwinden, wissen Sie was läuft.

Vieles können Sie dieser und den Foren-Seiten entnehmen. Erleben muss man es selbst!

Erneutes und wieder erneutes Hinweisen auf die Belästigung lies die Herrschaften der Uni und des Umweltamtes kalt.


Darum suchen wir weitere Heidelberger, die hierunter leiden und bereit sind, für die Beseitigung zu kämpfen!
Klar, das ist ein verbreitetes Problem in Deutschland: Es ist ein Leichtes hinter den Gardinen zu schimpfen, und dann etwas in die Tat umzusetzen.
Aber vielleicht heben ja gerade SIE sich von dieser verweichlichten Masse ab? MELDEN SIE SICH BEI UNS!
Melden Sie sich nicht bei uns, wenn Sie zu der Mehrheit gehören die sich nicht genug belästigt fühlt und es vorzieht, getreu dem Motto zu verharren:
"Feigling geh weg! Lass mich hinter den Baum!" Davon haben wir nun genügend kennen gelernt.


Das LUBW (Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr) beschäftigte sich auch einst mit dem Thema, aber solche Kleinigkeiten sind dort uninteressant;: besonders wenn sich nur eine Hand voll Heidelberger beklagen. Anders sieht es aus, wenn auch Sie sich bei den zuständigen Stellen einmal beschweren!




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