PRO ADBLOCKER
 
EIN GEMEINSSCHAFTSPROJEKT
ZUM SCHUTZ DES INTERNET BESUCHERS

 
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Willkommen auf der Seite "Pro Adblocker".

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Wie in der Meldung bereits geschrieben, dient ein Adblocker dem Selbstschutz und sollte, neben einem halbwegs aktuellen Browser und Betriebssystem,  zur Mindestausstattung beim Besuch des Internets gehören.

Es geht hier nicht darum, Seitenbetreibern Werbeeinnahmen zu verwehren*, sondern SIE als Internetbesucher zu schützen und aufzuklären!

Aber zuerst eine kleine Geschichtsstunde:
Wir befinden uns in den frühen Jahren des Internets Ende der 1990er Jahre.
Das Netz ist noch in den Kinderschuhen, jeder probiert sich und seine Künste aus. Der eine mit knall bunten sehr "lebhaften" Seiten mit endlos vielen gif-Animationen (ich gestehe, auch dazu gehört zu haben!), andere wiederum probieren die Grenzen von Flash-Animationen aus, die damals die einzige Möglichkeit waren, Video ähnliche Animationen, auch mit Ton, in ihre Webseite einzubringen. Wie man so schön sagt: "Es war der letzte Schrei!"
Aber auch gewerbliche Webseiten fanden dieses Medium schnell und bauten es in ihre Seiten ein. Aber nicht, um den Seitenbesucher zu unterhalten. Sondern, um Werbung auszuspielen. Je hektischer, effekthascherischer und oftmals lauter, um so mehr war man dem Glauben verfallen, die hier eingebauten Inhalte dem Seitenbesucher aufzwingen zu können.
Lustig fanden das die wenigsten und noch lange vor dem Milleniumwechsel warnte man diese (oft Medienseiten) davor, es nicht zu übertreiben und es bei statischer Werbung zu belassen, oder dem Einhalt zu gebieten und sich auf weniger aggressive Werbung zu besinnen.
Wir wurden alle lauthals ausgelacht und verspottet.
Schnell kam jemand auf die Idee, die sogenannte "Host Datei" in Windows zu bearbeiten und so entstand eine Gruppe, die diese Datei aktuell hielt (man könnte dies als Vorläufer zum Adblocker bezeichnen), wo jeder seinen Beitrag leistete und man sich damit vor diesen Geschwüren schützen konnte.
An der Stelle wollen wir auch nicht zB. das Yahoo-Problem vergessen: Google Link! (andere Werbeagenturen hatten ähnliche Probleme)

Man verspottete uns also und der Kampf war, wie heute noch, in einer Endlosschleife gefangen. Die Links änderten sich, wir lieferten nach (Host Datei).
Dann kam der Netscape endlich in die Pupertät, es wurde der Firebird gebohren, welcher dann zum Firefox in's Erwachsenenleben überwechselte. Es war revolutionär! Endlich keine unzähligen Internet-Explorer Fenster mehr, sondern Tabs!
Und dann wurden die Erweiterungen immer bekannter und beliebter. Darunter auch der erste brauchbare Adblocker!
ADBLOCK PLUS war dann bis Firefox Version 35 das Universalschutzmittel, schon weil man sich alle in der Seite verknüpften Inhalte bzw. deren Links anzeigen lassen konnte! Man konnte sich hier jede beliebige Seite bis zur Unkenntlichkeit zurecht kastrieren.
Leider stellte Mozilla ja dann die Strukturen ab Version 40 um und was nach kam, ist bis heute nur als unbrauchbar zu bezeichnen.
Die Gründe hierfür haben mich nie besonders interessiert, da darf gerne jeder selbst recherchieren, wenn es ihn interessiert.
Auch verschwanden sehr nützliche Adons (Erweiterungen), die mit einem einfachen Klick Bilder oder Scripte auf einer Webseite sperrten / deaktivierten.

Verschiedene Plattformen haben mittlerweile eine sogenannte "Paywall" für ihre Inhalte eingebaut oder blocken Seitenbesucher mit Adblockern ab. Auf zuletzt genanntem Prinzip arbeitet das hier verfügbare Paket für auch Ihre Webseite(n). Einige gut konfigurierte Adblocker können aber auch eine solche Sperre umgehen (oder nutzen Sie den Google Cache!)

Viele haben sicher auch den Kampf bei Plattformen, wie Youtube, mitbekommen (hierzu gibt es viele Videos), die über den aggressiven Kampf seitens Youtube um Werbeeinnahmen handeln.

Aktuell hat sich der Adblocker Ublock Origin sehr bewährt!
Da Youtube bekanntermaßen ein Google-Anhängsel ist, schikaniert man Seitenbesucher mit nicht-Chrome(Chromium,Edge,...) Browsern, wie dem Firefox, bspw. mit Seitenfehlern und künstlichen Verzögerungen beim Seitenaufbau.
Damit kann man aber leben, bleibt man vor dieser nervigen und aufdringlichen Werbung verschont.

Und warum?
Es war wie immer: "währet den Anfängen!" ... alles könnte so entspannt im Leben sein.
Würde man vom hohen Ross absteigen und sich in Besinnung üben, Werbung nur in zumutbarem Ausmaß ausspielen, wären diese ewigen Kämpfe alle überflüssig. Ja, vermutlich nicht einmal notwendig geworden!

Hier müssen aber endlose Einnahmen für "den Wasserkopf" generiert werden, aktiv will da kaum noch jemand arbeiten und einen Beitrag leisten, der eine Werbeausspielung begründen würde.

Ähnlich auf Medienplattformen, wie von Zeitungen. Es zählen nur noch die Klicks. Man wird mit zwielichtigen und reißerischen Schlagzeilen (Clickbaiting) auf Seiten gelockt, deren Inhalte sich dann als geringer als belanglos herausstellen.

Journalistische Qualität steht hinter der Quantität. Während man sich schon seit Jahren bei Printausgaben die Korrekturlesung spart, braucht niemand hoffen, dass dies bei Onlinemedien anders wäre. Und unter all diesen Umständen erwartet man ernsthaft eine Berechtigung für (Werbe)Einnahmen?

Also geht der Kampf weiter!

Mir ist klar, dass auch dies einigen sauer aufstoßen wird. Dass es weiterhin raffgierige Menschen geben wird, die den Hals nicht voll genug bekommen können. Unter diesen Umständen: Hoffentlich verhungert ihr am ausgestreckten Arm und mehr und mehr Aufklärung sorgt dafür, dass Adblocker installiert und genutzt werden müssen!
Eine Seite, die mich mit nervigen Einblendungen und Popups versucht zu Tode zu nerven, weil ich einen Adblocker verwende, die ist es nicht wert, noch einmal besucht zu werden. Man findet alle Informationen auch auf anderen Seiten, auf solche Script-Kids-Baukastenseiten ist niemand angewiesen! Sucht Euch einen ehrlichen Job, wo Ihr nach Eurer Leistung bezahlt werdet, oder verhungert!

Klar, klingt das drastisch und aggressiv. So ist das aber nun mal, wenn man seit Ende der 80er im Netz unterwegs ist und immer wieder hofft, dass es nicht schlimmer und hirnloser werden kann.

Aktuell tut Google auf Youtube alles dafür, die sog. "Shorts" zu Grabe zu tragen, indem man als Shorts getarnte Werbung einimpft. Also auf verschleierten bzw. nicht tatsächlich existenten Kanälen hochgeladene Werbung (von teils minderster darstellerischer Qualität und Inhalt), die sich nun nicht mehr über einen Adblocker sperren lässt, die zwischen den Shorts der Creator wie ein Short erscheinen. Die Seitenleiste fehlt im ersten Moment - bis man die Seite neu lädt und nun auch einen Daumen hoch/runter vergeben könnte, oder sogar einen Kommentar. Also ziemlich schlecht gemacht das ganze. Wie so vieles in Youtube.
Auch greift hier die Funktion "Keine weiteren Videos von diesem Kanal empfehlen" nicht. Die Werbefilmchen im Hochformat wiederholen sich auch endlos - also sind die Tage für die Shorts wohl gezählt. R.I.P.
 

Wer sich nun eine solche Einblendung in seine Seite(n) einbauen möchte, kann das ZIP Archiv mit allen Dateien und einer einfachen Anleitung hier herunterladen.
(Anleitungen vermisst man heutzutage leider oftmals, daher veröffentliche ich nichts auf den bekannten Plattformen, wie Github!)

Das ZIP Archiv enthält folgende Dateien:

Dateiname Größe Beschreibung
adb-merken.js 761 Bytes Script, das speichert, wenn "Close" gedrückt wurde. Hier aber inaktiv, da die Meldung als DIV Container eingeblendet wird und dem Besucher nicht so schnell vergessen und übersehen sein soll. Zu schnell ist mittlerweile der Mausklick, um eine Meldung weg zu klicken.
code.txt 2,58 kByte Der HTML Code
ftf-dma-note.css 714 Bytes Für die Darstellung, die noch im HTML Code angepasst werden kann, vorzugeben.
nativeads.js.css 87 Bytes Diese Datei ist notwendig, um im Adblockfilter hängen zu bleiben, damit die Meldung nicht erscheint.
wie installieren.txt 2,02 kBytes Installationshinweis
how to install.txt 1,85 kBytes Installationshinweis in Englisch
 


Bei Fragen kontaktieren Sie mich gerne unter a68k (Klammeräffchen) gmx (Pünktchen) de

Das Original wurde für Wordpress von Stefan Bohacek geschrieben und von dem User Beko angepasst und von mir für eine erleichterte Installation finalisiert und zum Download angeboten.

Selbstverständlich dürfen Sie dieses Archiv und die Webseite für Ihre eigene KOSTENFREIE Publikation weiterverwenden, sofern Sie einen Backlink setzen.

Über Rückmeldungen freuen wir uns ebenfalls!
 

 

   
    
 
 

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